Sonntagsaktivitäten

Wieder ein schöner und sonniger Tag!

Heute früh blieb ich ein Stündchen auf der Dachterrasse in der Sonne und Michael begab sich auf Fotosuche (Street Art II) in der Umgebung!

Dann machten wir uns im Auto auf in Richtung See Genezarezh. Man muss dazu sagen, wir haben es nicht bis dorthin geschafft. Es war recht voll und wir hatten die Entfernung unterschätzt und wir waren wohl auch zu spät los.  Aber das machte gar nichts. Es war interessant, auch mal etwas von Israel landeinwärts zu sehen. Obstplantagen mit Weinstöcken und Orangen, plattes Land, das einen fast an die deutsche Tiefebene erinnert, karstiges Hügelland, Wiesen, Getreidefelder, Palmen ....all das ist auch Israel.

Bevor wir wieder umdrehten, gab es noch einen Mittagsimbis in Alfula, in einem Restaurant, das unter Garantie noch nie von Touristen besucht worden ist ("This menu is in english" - nein, nicht wirklich 😂 )

Aber das Pitabrot mit Salat war gut und die Verständigung, naja .....Bestimmt haben uns die Schummelscheichs zu viel Geld abgeknöpft!

In Tel Aviv angekommen, blieb uns nicht mehr viel Zeit, um noch ein paar Mitbringsel für unsere Gastgeber Michal und Amir zu besorgen, bei denen wir abends in Ramat Gan eingeladen waren: Wein  und Pralinen. Am Blumenladen scheiterten wir, die mochten wohl keine Kunden und das Angebot war lausig! Das nächste Mal wissen wir, dass wir Blumen lieber an der Straße kaufen sollten!

Der Abend bei Amir und seiner Familie war einfach nur wunderschön. Es war die ganze Wassermann-Familie versammelt - Alia, Josef, Micha, Orna, Amir, Michal, die Kinder Moran, Offir und Noam und dazu noch die Eltern von Michal und ihre Schwester mit Mann und einem kleinen Lockenkopf namens Jonathan.

Es ist der Abschluss des Pessachfestes und der Segen fiel kürzer aus als zu Beginn. Das Essen war köstlich (vegetarisch!) und Micha spielte wunderschön auf dem Klavier. Und wir haben schöne Gespräche geführt!

Gegen 0.00 Uhr waren wir dann wieder im Hotel zurück!

Kommentare

  1. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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  2. Wie schön, es war sicherlich sehr gesellig und vergnüglich. Die Wassermänner und Wasserfrauen sind so nette unkomplizierte Gastgeber und sorgen für Wohlfühlstimmung.
    Aber was ernstes und anderes: was ist mit Michael los? 3 Tage im Nahen Osten und noch kein einziges Stacheldrahtbild, keine UN-Pufferzone besucht?, keine Panzerbesteigung? Ist Michael nun verweichlicht geworden?!?!?!? 😉

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